Hindernislauf
Zunächst braucht es tolle Ideen für einen lustigen Hindernisparcours, der es auch in sich hat. Nach dem Ideensammeln machten wir uns zusammen mit der Sippe Burgunder an die Arbeit, um uns unseren eigenen Hindernisparcours selbst zu bauen.
Die einen bauten das Hangelseil auf, die anderen machten sich direkt an die „ Mauer“, die es später zu überqueren galt. Als diese Abschnitte des Parcours fertig waren, bauten alle gemeinsam die Seilbahn auf, da diese besonders schwierig aufzubauen war. Nun fehlten noch ein paar kleine Elemente, und dann konnte es schon losgehen. Schnell suchte jeder noch einen Stock, spitzte ihn an und rammte ihn in die Erde, dass eine Slalomstrecke entstand. Mit vielen langen Seilen bauten wir noch ein Spinnennetz auf, so dass dies auch ein zu überquerendes Hindernis bildete.
Jetzt konnte der Erste an den Start: Das Hangelseil war das erste Hindernis: so schnell, wie es nur ging, hangeln. Jetzt drunter und drüber über die Seile und schnell durch das Spinnennetz, aber ohne hängen zu bleiben! Als nächstes kam die 2 Meter hohe „Mauer“. Zum Glück konnte man, wie bei einer Sprossenwand, hochklettern. Eine Geschicklichkeitsübung war auch Teil des Hindernislaufs. Man musste nun 3 Bälle in einen Eimer werfen. Traf man nicht alle, gab es Strafsekunden oben drauf. Schnell ging es weiter über den Balancierbalken, und dann kam das Beste am ganzen Lauf: Die Seilbahn. Hochgeklettert nahm man die Rolle in die Hand und konnte hinuntersausen. Nur noch den Slalom durchqueren und auf die Dose schlagen, und die Zeit wurde angehalten. Nachdem alle den Parcours durchquert hatten, zeigte sich an den Zeiten, dass alle sehr nah beieinander waren. Alle haben ihr Bestes gegeben und gezeigt, was sie können.
Falls ihr auch gerne einen solch tollen Parcours bauen wollt, kommt gerne vorbei, wir freuen uns auf eure Unterstützung!